NoRadioShow016

12. Juni 2017

Die 16. Folge der #NoRadioShow und es geht um Beleidigungen, Medienwechsel, republik.ch, Populismus, Populismuskritik, Metakommunikation, usf.

2 Gedanken zu „NoRadioShow016“

  1. Anmerkung:

    Zur Erinnerung, es war weitgehend Moritz der den RepublikText treffend analysierte und dem Stefan freudig beistimmte.
    Wer hat den Kontakt zu den RepublikLeuten hergestellt: Stefan!
    und wer spricht mit Ihnen: Stefan!

    Wenn Moritz die Analyse gemacht hat, wäre es da nicht geeigneter Stefan hätte eine Diskussion der CH-Republikaner mit Moritz angestrebt ?

    Stefans sagte, solche akademischen Diskussionen wie Regula und Moritz könnte er nicht führen, er erhofft vom Medienwechsel eine Vereinfachung, damit so „Thumme“ wie er auch an den „Weltdiskussionen“ teilnehmen könnten.

    Ein so hinterhältiges, oder bauernschlaues Argument habe ich schon lange nicht gehört,

    Wie kann Stefan vom Medienwechsel sprechen, wenn er HolzschnittArgumente bringt die zur Lutherzeit und im Expressionismus Hochkonjunktur hatten?

    Watzlawick propagieren, Bazon Brock und und zitieren , sich aber für dumm erklären, wie geht das zusammen?

    Die Struktur dieser Argumentation ist die, die der Journalismus verwendet, der sich selbst auch immer als die Stimme des Volkes versteht.

    Stefan übernimmt wohl die Rolle des sich für Dumm-Haltens im Internet?

    Das Herabsetzen der Intelekktuellen hat eine lange, nicht gerade würdige Tradition …………..

    Sich für den Einfachen zu halten auch ……………

    Und den Einfachen, das Einfache als das Wahre hinzustellen ebenso …………..

    Den Rest kann sich jeder selbst zusammenreimen….

    Mit Grüßen

    Aus den Tiroler Bergen!

    Günter L.

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